{"id":12504,"date":"2008-07-17T12:19:08","date_gmt":"2008-07-17T12:19:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.upjs.sk\/filozoficka-fakulta\/deutsch\/geschichte\/"},"modified":"2022-10-19T11:33:26","modified_gmt":"2022-10-19T11:33:26","slug":"geschichte","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.upjs.sk\/filozoficka-fakulta\/deutsch\/geschichte\/","title":{"rendered":"Zur Geschichte der Philosophischen Fakult\u00e4t der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice"},"content":{"rendered":"

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Zur Geschichte der Philosophischen Fakult\u00e4t der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice<\/p>\n

\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die Geschichte der Bildungsanstalt mit universit\u00e4rer Ausrichtung in der Stadt Ko\u0161ice\/Kaschau reicht in die Mitte des 17. Jahrhunderts zur\u00fcck. Am 12. Februar 1657 erlie\u00df der Egerer Bischof Benedikt Kisdy in seinem unweit von Kaschau gelegenen Sitz Jasov\/Joos die Gr\u00fcndungsurkunde der Universitas Cassoviensis<\/em>. Am 7. August 1660 wurde sie in Graz durch die Goldene Bulle Kaisers Leopold I. best\u00e4tigt, der der neugegr\u00fcndeten Bildungsanstalt alle Privilegien und Rechte einer Universit\u00e4t zuerkannte, wodurch sie den Universit\u00e4ten in Wien, Prag, Olomouc\/Olm\u00fctz, Graz und Trnava\/Tyrnau gleichgestellt wurde. Ihre Struktur entsprach der der anderen von Jesuiten verwalteten europ\u00e4ischen Universit\u00e4ten und sie bestand aus zwei Fakult\u00e4ten. Neben der Theologischen Fakult\u00e4t war es die Philosophische Fakult\u00e4t<\/em> mit einem dreij\u00e4hrigen Studium. Vorlesungen zu verschiedenen Bereichen der klassischen Philologien sowie zur Geschichte und Literatur hielten hier bedeutende P\u00e4dagogen ihrer Zeit, so Martin Palkovi\u010d, Samuel Timon, \u0160tefan Karpinai, Karol Wagner, Juraj Sklen\u00e1r, Andrej Bernol\u00e1k u. a.\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Nach der Aufl\u00f6sung des Jesuitenordens im Jahre 1773 wurde die Universit\u00e4t zur staatlichen Zweigstelle der einzigen in Ungarn bestehenden Universit\u00e4t zu Buda\/Ofen und bekam einen neuen Namen \u2013 Academia regia<\/em>. Bestandteil dieser K\u00f6niglichen Akademie war auch die Philosophische Fakult\u00e4t, deren Veranstaltungen im Zuge der Schulreform Ratio educationis<\/em> im Jahre 1776 einen st\u00e4rker s\u00e4kularisierten Charakter annahmen. Nachdem jedoch die Akademie 1850 zur Juristischen Fakult\u00e4t umgestaltet worden war, wurden die studia humanitatis<\/em> in Ko\u0161ice f\u00fcr ein ganzes Jahrhundert unterbrochen.\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Zu einer indirekten Wiederaufnahme der geisteswissenschaftlichen Ausbildung kam es erst 1959: Durch den Zusammenschluss der Kaschauer Zweigstelle der Medizinischen Fakult\u00e4t der Comenius-Universit\u00e4t Bratislava und der an der H\u00f6heren P\u00e4dagogischen Schule in Pre\u0161ov\/Eperjes bestehenden Philosophischen Fakult\u00e4t enstand in diesem Jahr die Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t (UPJ\u0160) Ko\u0161ice mit Sitz in beiden St\u00e4dten.\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Eine bedeutende Wende in der Entwicklung der Universit\u00e4t brachten die gesellschaftlich-politischen Ereignisse der 1990er Jahre. Aufgrund des Gesetzes Nr. 361\/1996 d. GB \u00fcber die Teilung der P.-J.-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t entstanden auf der Basis der bisherigen UPJ\u0160 zwei selbst\u00e4ndige Rechtssubjekte: die Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice und die Pre\u0161over Universit\u00e4t mit Sitz in Pre\u0161ov. Durch diesen politischen Akt verlor die Stadt auch ihren indirekten Kontakt zur geisteswissenschaftlich orientierten Hochschulausbildung.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Es war also nur eine Frage der Zeit, wann eine derartige Institution in Ko\u0161ice entsteht\u00a0 \u2013 als eine starke wissenschaftliche Quelle der Qualit\u00e4tskultivierung des geistigen Lebens, gleichzeitig als ein nat\u00fcrliches Korrektiv, ein Ausgleich zu der bis dahin \u00fcberwiegend technisch, medizinisch und naturwissenschaftlich ausgerichteten akademischen Ausbildung. Denn als zweitgr\u00f6\u00dfte Stadt der Slowakei ist Ko\u0161ice nicht nur eines der beiden Hauptzentren der Hochschulbildung, sondern auch das im Osten gelegene Zentrum des \u00f6konomischen, gesellschaftlich-kulturellen, k\u00fcnstlerischen, philosophisch-geistigen und massenmedial-kommunikativen Lebens des Landes.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Einen entscheidenden Schritt zur Gr\u00fcndung der geisteswissenschaftlich orientierten Fakult\u00e4t unternahm die Universit\u00e4tsleitung mit dem Rektor, Prof. h. c. Prof. JUDr. Vladim\u00edr Bab\u010d\u00e1k, CSc., sowie dem f\u00fcr die Entwicklung der UPJ\u0160 zust\u00e4ndigen Prorektor, Doz. RNDr. J\u00e1n Sabo, CSc., an der Spitze. Der am 9. Juni 2006 abgehaltenen Sitzung des Wissenschaftlichen Rates der UPJ\u0160 wurde das Dokument Aktualisierung des Langzeitkonzepts der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice f\u00fcr die Jahre 2004 bis 2010<\/em> vorgelegt, in dem die Universit\u00e4tsleitung bereits eindeutig ihr Vorhaben pr\u00e4sentierte, als Bestandteil der UPJ\u0160 die Philosophische Fakult\u00e4t<\/em> zu gr\u00fcnden.
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Ihrer Gr\u00fcndung ging die Installierung des Instituts f\u00fcr philologische und Sozialwissenschaften<\/em> der UPJ\u0160 als einer Forschungs- und p\u00e4dagogischen Arbeitsst\u00e4tte mit\u00a0 gesamtuniversit\u00e4rer Wirkung voraus. Das Institut, mit dessen Leitung Doz. PhDr. Franti\u0161ek \u0160imon, CSc. beauftragt wurde, entstand aufgrund des Beschlusses Nr. 13\/2005 des Rektors am 1. Juni 2005. Nachdem die Stelle des Institutsdirektors ausgeschrieben worden war, ernannte der Rektor zum 1.3.2006 Prof. PhDr. Vladim\u00edr Le\u0161ko, CSc. in diese Funktion. Au\u00dfer ihm geh\u00f6rten zwei stellvertretende Direktoren zur Institutsleitung: Prof. PhDr. Ladislav Lov\u00e1\u0161, CSc. und Doz. PhDr. O\u013ega Orosov\u00e1, CSc. Das Institut bestand erst aus f\u00fcnf Lehrst\u00fchlen, seit dem 1.9.2006 wuchs ihre Zahl auf acht spezialisierte Arbeitsst\u00e4tten: Lehrstuhl f\u00fcr Anglistik und Amerikanistik; Lehrstuhl f\u00fcr nicht-slawische Sprachen; Lehrstuhl f\u00fcr Slowakistik, slawische Philologien und Kommunikation; Lehrstuhl f\u00fcr Psychologie; Lehrstuhl f\u00fcr \u00d6konomik und Steuerung der Humanressourcen; Lehrstuhl f\u00fcr Philosophie und Geschichte der Philosophie; Lehrstuhl f\u00fcr p\u00e4dagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie; Lehrstuhl f\u00fcr P\u00e4dagogik.\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Zum 1. September 2006 waren 38 Studienprogramme akkreditiert, davon 4 Bakkalaureatsprogramme des Ein-Fach-Studiums mit der Fortsetzungsm\u00f6glichkeit auf der Magisterstufe, 15 Bakkalaureatsprogramme des Zwischen-Fach-Studiums mit der Fortsetzungsm\u00f6glichkeit auf der Magisterstufe, 3 Magisterprogramme des Ein-Fach-Studiums, 14 Magisterprogramme des Lehramtstudiums und 3 Studienprogramme f\u00fcr Doktoranden (Sozialpsychologie und Psychologie der Arbeit, Geschichte der Philosophie). 2006 wurden drei weitere Studienprogramme zur Akkreditierung vorgelegt: Britische und amerikanische Studien (Doktorandenstufe), Englisch f\u00fcr europ\u00e4ische Institutionen und \u00d6konomik (Bakkalaureatsstufe) und Deutsche Sprache und Literatur-Slowakische Sprache und Literatur (Bakkalaureatsstufe). Bei der Vorbereitung und Realiserung der Studienprogramme des Zwischen-Fach-Studiums (naturwissenschaftliche F\u00e4cher kombiniert mit Psychologie und Philosophie) arbeitete das Institut f\u00fcr philologische und Sozialwissenschaften mit der Naturwissenschaftlichen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 eng zusammen.
Im akademischen Jahr 2006\/07 haben sich 511 Studierende der Bakkalaureatsstufe eingeschrieben, 287 davon in den ersten zwei Studienjahren der Ein-Fach-Studienprogramme, 224 nahmen das Studium im ersten Studienjahr der Zwei-Fach-Studienprogramme auf. Zu Ende des Jahres 2006 wies das Institut 4 interne und 7 externe Studierende der Doktorandestufe der Hochschulausbildung auf.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die Mitarbeiter des Instituts f\u00fcr Philologie- und Sozialwissenschaften waren an bilateralen Projekten mit Universit\u00e4ten in den Niederlanden, in Tschechien und Frankreich beteiligt (die langj\u00e4hrige enge Zusammenarbeit mit der Universit\u00e4t Groningen\/Niederlanden, SOCRATES-Vertrag mit der Westb\u00f6hmischen Universit\u00e4t in Plze\u0148\/Pilsen, Zusammenarbeit mit der Marc-Bloch-Universit\u00e4t in Strasbourg, die das vom Europarat gef\u00f6rderte Nationalprogramm f\u00fcr \u00dcbersetzer- und Dolmetscherstudium an den Hochschulen der SR koordiniert). Sie waren in 15 internationale Forschungsprojekte eingebunden und arbeiteten in mehreren internationalen Organisationen und Institutionen aktiv mit, so in EUPHA (European Public Health Association), UNIPREV (United Prevention Association), ESSE (European Society for the Study of English), International Society for Engineering Education. Zu Ende des Jahres 2006 bildeten das Forschungspotential des Instituts: 8 Professoren, 4 au\u00dferordentliche Professoren, 8 Dozenten, 25 Oberassistenten, 7 Assistenten, 2 ausl\u00e4ndischen Lektoren, 11 wissenschaftliche Mitarbeiter und 4 interne sowie 6 externe Doktoranden.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Zwischen dem M\u00e4rz und August 2006 bereitete die Institutsleitung mit den Mitarbeitern einzelner Lehrst\u00fchle s\u00e4mtliche zur Akkreditierung der neuen Fakult\u00e4t erforderliche Unterlagen vor. Im September 2006 wurde das Material mit kleinen Korrekturvorschl\u00e4gen im Kollegium des Rektors angenommen. Nach deren Einarbeitung und sorgf\u00e4ltiger Durchsicht hat der Rektor der UPJ\u0160 das Material zusammen mit dem Antrag auf Errichtung der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 der zust\u00e4ndigen Kommission der Regierung der SR unterbreitet. Nachdem die Akkreditierungskommission am 13. 12. 2006 ihre Zustimmung gegeben hatte, konnte der Rektor bereits am 14.12.2006 seinen Vorschlag zur Errichtung der Philosophischen Fakult\u00e4t dem Akademischen Senat der UPJ\u0160 zur Abstimmung vorlegen, der ihn mit Stimmenmehrheit bef\u00fcrwortete. Mit der Gr\u00fcndungsurkunde des Rektors Prof. h. c. Prof. JUDr. Vladim\u00edr Bab\u010d\u00e1k, CSc. wurde die Philosophische Fakult\u00e4t am 1.1.2007 ins Leben gerufen. Laut \u00a7 22 Abs. 5 des Gesetzes Nr. 131\/2002 d. GB \u00fcber Hoschschulen sowie \u00fcber die \u00c4nderung und Erg\u00e4nzung einiger Gesetze laut sp\u00e4terer Vorschriften wurde gleichzeitig Prof. PhDr. J\u00e1n Gb\u00far, CSc. mit der Aus\u00fcbung der Funktion des Dekans der neugegr\u00fcndeten Fakult\u00e4t beauftragt.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Zehn Jahre nach der Teilung der UPJ\u0160 Ko\u0161ice in die UPJ\u0160 in Ko\u0161ice und die Pre\u0161over Universit\u00e4t in Pre\u0161ov fungiert in der Zusammensetzung der Fakult\u00e4ten unserer Universit\u00e4t erneut die Philosophische Fakult\u00e4t. Fast drei Jahrhunderte nach der Gr\u00fcndung der Universitas Cassoviensis<\/em> ist die Stadt somit wieder zum Sitz einer Philosophischen Fakult\u00e4t geworden. Die Struktur der Pavol- Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice ist somit zum voll funktionablen klassischen Universit\u00e4tsmodell<\/em> stabilisiert und hat alle Voraussetzungen, eine f\u00fcr den \u00f6stlichen Teil des Landes umfassend akzeptierte Alternative der Comenius-Universit\u00e4t in Bratislava zu werden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

\u00a0 Zur Geschichte der Philosophischen Fakult\u00e4t der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die Geschichte der Bildungsanstalt mit universit\u00e4rer Ausrichtung in der Stadt Ko\u0161ice\/Kaschau reicht in die Mitte des 17. Jahrhunderts zur\u00fcck. Am 12. Februar 1657 erlie\u00df der Egerer Bischof Benedikt Kisdy in seinem unweit von Kaschau gelegenen Sitz Jasov\/Joos die Gr\u00fcndungsurkunde der Universitas Cassoviensis. Am 7. 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